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Wer war der Täter?

Rückblick: Genetischer Fingerabdruck mittels PCR

Nach einem anstrengenden und inhaltlich sehr gedrängten Genetik-Semester hatten auch in diesem Schuljahr alle SchülerInnen der Biologie-Kurse der K2 am 27.7. und 29.7. wieder die Möglichkeit, das letzte Genetikkapitel, die Gentechnik, durch praktisches Arbeiten im Besucherlabor des Deutschen Museums für sich greifbarer und begreifbarer zu machen. Allen, die dabei waren, machte es großen Spaß. Außerdem fanden es alle sehr interessant, einige gentechnische Grundtechniken einmal selbst erproben zu dürfen.

Großer Dank gebührt wieder dem Freundeskreis. Dieser übernahm die nicht unerhebliche Gebühr für beide Kurse komplett.

Unter Anleitung von Biologiestudenten durfte jede/r in diesem futuristisch anmutenden Labor folgendes ausprobieren: mit vollautomatischen Mikropipetten umgehen, kleinste Mengen an DNA von Spuren eines Tatortes“ und diverser „Verdächtiger“ pipettieren und in einem PCR (Polymerase-Chain-Reaction)-Gerät in relativ kurzer Zeit das 600fache an DNA herstellen. Diese wurde dann in einer Elektrophorese-Apparatur aufgetrennt und, nachdem sie mittels Farbstoff sichtbar gemacht wurde. So konnte durch Vergleichen auch der „Täter“ ausfindig gemacht werden.